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Klang-Konfiguration: capella-tune steuert die Einzelheiten beim Vorspielen. Wie laut ist laut, wie leise ist mezzopiano? Wie klingt dieser Triller? Wie hört sich eine historische Stimmung an? All das lässt sich jetzt während des laufenden Vorspiels ändern und sofort hören. Ausprobieren erwünscht!
Lesen Sie zum Stimmenauszug auch unseren Tipp.
Es ist jetzt möglich, im Mustersystem den Klang zu ändern, ohne dass das Vorspiel stoppt. So lässt sich das Arrangement "laufend" optimieren: Einfach ausprobieren, was am besten klingt.
1. Die Position des Atemzeichens ist jetzt einstellbar. Damit lässt sich die vertikale Position der Atemzeichen global einstellen.
Der Abstand zu den Notenlinien ist einstellbar. Mit einem negativen Abstand kann man erreichen, dass das Atemzeichen die oberste Notenlinie kreuzt (was in machen Editionen bevorzugt wird). Außerdem kann man wählen, ob das Atemzeichen auf die Höhe von Folgenoten mit Hilfslinien angehoben werden soll.
2. Verbessertes Notenlayout (Kollisionsvermeidung) bei Stimmkreuzung. Die Funktion sorgt dafür, dass Kollisionen zwischen Notenhälsen und -köpfen bei Stimmen innerrhalb einer Notenzeile vermieden werden.
Die automatische Objektplatzierung lernt dazu:
Auch Überschriften werden jetzt automatisch platziert. Sogar Überschriften zwischen zwei Systemen. Dazu gibt es unter "Bedeutung" jetzt den Eintrag "Systemüberschrift".
Liedtexte können jetzt automatisch in die Mitte zwischen zwei Zeilen gerückt werden. Das ist besonders im homophonen Chorsatz nützlich. Dafür gibt es jetzt in den Liedtext-Einstellungen einen neuen Schalter "Mittig zwischen den Zeilen".
Auch im Mustersystem hat sich etwas getan:
Neben der eckigen und der geschweiften Systemklammer gibt es nun auch eine "dünne Systemklammer", die von vielen Anwendern gewünscht wurde. Sie kann gleichzeitig mit einer anderen Klammer erscheinen und erlaubt so eine Untergruppierung.