Zu schlechte Notenerkennung (2)

Weit mehr als ein menschlicher Betrachter ist capella-scan auf deutliche, immer gleiche Formen angewiesen. Dabei ist der Spielraum trotz ausgefeilter Technik begrenzt: Was ein erfahrener Musiker noch als gut lesbar empfindet, kann für das Programm schon völlig unbrauchbar sein.

Schwierig wird es, wenn die Vorlage eine blasse Fotokopie ist, bei der vielleicht die Notenlinien oft unterbrochen sind, gefüllte Notenköpfe nicht ganz gefüllt erscheinen, Notenhälse die Notenköpfe nicht korrekt berühren u.a. Sie sehen das, wenn Sie das Bild vergrößert betrachten.

Auch eine zu "fette" Kopie, in der Noten und Linien mit einander verschmelzen, ist unbrauchbar.

Notizen in den Noten oder Schmutzflecke werden die Erkennung beeinträchtigen.

Wenn Ihre Noten so aussehen, erkennt capella-scan nur wenig:

Durchlöcherte Linien und Noten

Auch diese Qualität ist nicht geeignet:

Hier ein Graustufen-Scan mit zu geringer Auflösung - hoffnungslos: